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Fortbildungsangebot für Schnee- und Lawinenprofis

Jährlich werden hohe Summen in den Ausbau von Beschneiungsanlagen sowie den Schutz von Mensch und Infrastruktur vor Lawinen investiert. Gleichzeitig bedrohen klimatische Veränderungen den Erfolg der heimischen Tourismusbranche und stellt Ingenieure vor neue Herausforderungen, um passenden Schutz vor Naturgefahren zu bieten.

In dieser sich schnell ändernden Welt weist die Schnee- und Wintersportbranche drei grundlegende Defizite im Umgang mit der Materie Schnee auf:

  • Unzureichender Transfer von aktuellen Grundlagen-, Fach- und Methodenkenntnisse in die Praxis
  • Mangelndes interdisziplinäres Verständnis der Materie Schnee
  • Fehlende Kenntnisse über die Möglichkeiten und Potentiale der Digitalisierung
Der Schnee- und Wintersportbranche fehlt es am interdisziplinären Verständnis der Materie Schnee. Foto: BFW/Reinhard Fromm

Die österreichischen Hochschulen und Fachhochschulen bieten kaum Fortbildungsangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Skigebieten, Herstellern von Liften und Beschneiungsanlagen, Ingenieurbüros und Tourismusverbänden an. Ziel des Projekts „SNOWLEDGE“ ist es daher, den SchulungsteilnehmerInnen die interdisziplinären Kompetenzen (im Sinne von Wissen und Können) für die Entwicklung und den nachhaltigen Einsatz innovativer Produkte, Dienstleistungen und Verfahren zu vermitteln. SNOWLEDGE greift dabei neben klassischen Vorlesungen auch auf interaktive Workshops, Laboreinheiten sowie Exkursionen zurück.