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Fachinstitut

Naturgefahren

Das Institut für Naturgefahren entwickelt praxisorientierte Methoden, um menschlichen Lebensraum zu sichern. Im Mittelpunkt stehen Untersuchungen zur Entstehung, Entwicklung und Wirkung alpiner Naturgefahren, wie Lawinen, Muren, Wildbäche und Rutschungen. Damit werden wichtige Grundlagen für einen nachhaltigen Schutz des alpinen Lebensraumes bereitgestellt, insbesondere dafür, dass der Wald auch in Zeiten der Klimaänderung und des gesellschaftlichen Wandels seine vielfältigen Leistungen für Mensch und Natur erbringen kann.   

Institutsleitung

Dr. Jan-Thomas Fischer
M +4366488508289
jt.fischer@bfw.gv.at

Sekretariat

MitarbeiterInnen

Faten Abdel Salam
Helena Hieke
T +43-1-87838
Valerie Oswald MSc
Meinhard Pittracher
Benedikt Rieder MSc
Lorenz Riedlsperger BSc

Projekte &
Forschungsergebnisse

Zwei Männer im Schnee mit Messgeräten

Schutzwälder im Alpenraum – Anpassungsstrategien an den Klimawandel - Projekt MOSAIC

Der Klimawandel verändert die Rahmenbedingungen für Naturgefahren und erhöht die Intensität, Häufigkeit und Verteilung von Schadensereignissen, die Gemeinden im Alpenraum bedrohen.

Eine digitale Karte, welche die Mächtigkeit des Waldbodens graphisch darstellt.

Machine-Learning für die Waldtypisierung - Forschung

Anwendungen kommen bei der Typisierung von Wald zum Einsatz. Hochaufgelöste Daten liefern eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die Bewirtschaftung von Wäldern.

Mehrere Menschen hören einem Vortragenden zu. Auf der projizierten Folie steht "Innsbrucker Hofburggespräche"

Monitoringsysteme für Naturgefahren - Innsbrucker Hofburggespräche

Der Klimawandel stellt Monitoringsysteme für Naturgefahren vor große Herausforderungen. Sechs Vorträge haben im Rahmen des Innsbrucker Hofburggesprächs die anstehenden Fragen aus verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet.

Rindbach – ein alpines Langzeitbeobachtungsgebiet für die Schutzwaldforschung - Projekt MEZG-Rindbach

Ein integrales Einzugsgebietsmanagement hilft, Schäden zu vermeiden. Im Rindbach bei Ebensee (Oberösterreich) wird daher ein Modell-Wildbacheinzugsgebiet eingerichtet.

Beispiel einer digital generierten Karte.

Machine-Learning für Boden und Schnee - Ergebnisse

Anwendungen des maschinellen Lernens kommen bei zwei Projekten des Bundesforschungszentrums für Wald zum Einsatz. Der Fokus liegt auf der Schneedecke und dem Boden.

Schutzwald mit Straße

BFW-Praxistag 2023: Schutzwald im Wandel - Tagung

In einem gebirgigen Land wie Österreich wären ohne einen wirksamen Schutzwald weite Teile nicht bewohnbar. Was muss geschehen, damit der Österreichische Wald auch in Zukunft vor Naturgefahren schützen kann? Das wurde am 24. und 26. Jänner 2023 beim BFW-Praxistag 2023 in Ossiach und Traunkirchen thematisiert.