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News

Querschnitt eines Waldbodenstücks. Ein Maßband zeigt an, wie tief es in den Boden hinein geht.

Klimaerwärmung: weniger Phosphor in Waldböden verfügbar - Forschung

Seit 15 Jahren führen das BFW gemeinsam mit den Universitäten Wien und Bayreuth ein Freiland-Experiment in den Nördlichen Kalkalpen nahe Achenkirch/Tirol durch.

Abteilung für Klima-Forschungskoordination

Lichtung 10: Typisch Wald! - Magazin

Das Magazin des Bundesforschunszentrums für Wald (BFW) beschäftigt sich in der aktuellen Ausgabe mit dem Thema Waldtypisierung. Welches Waldbild fällt Ihnen als erstes ein, wenn Sie an ihn denken? Ist es ein Mischwald oder ein alpiner Nadelwald? Ist es eine Baumart oder verbinden Sie eine spezielle Art – sei es ein Waldgras, ein Insekt oder ein Säugetier – mit ihm?

Abteilung für Kommunikation & Wissensvermittlung
Vogelperspektive auf ein Haus und das angrenzende Waldstück im Mölltal. Leere Waldflächen zeigen eindrücklich den starken Borkenkäferbefall.

Borkenkäfer: Fichtenwälder im Süden Österreichs stark betroffen - Waldschutzsituation 2022

Für die Wälder in Osttirol und Oberkärnten war 2022 kein gutes Jahr: In den am schwersten betroffenen Bezirken Lienz und Spittal an der Drau fielen sehr hohe Schadholzmengen durch Borkenkäfer an. Österreichweit haben sich die Mengen 2022 gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt.

Institut für Waldschutz
Großaufnahme von kleinem Fichtenbäumchen

Ein Meilenstein für die forstliche Planung - Kommentar

Die Steiermark hat rund 1 Millionen Hektar Wald, das sind 61,4 % der Landesfläche. Die Wälder erstrecken sich vom subillyrischen Alpenvorland in der kollinen Höhenstufe ab 200 m Seehöhe bis in den subalpinen Bereich auf 2.500 m Seehöhe.

Abteilung für Kommunikation & Wissensvermittlung
Vogelperspektive auf Berge und Waödgebiet in den Tälern

Ein Typ mit Blick in die Zukunft - Reportage

Mit der Waldtypisierung gelingt uns eine Vorschau auf die Wälder der Zukunft. Warum wir heute wissen, dass die Maroni-Ernte höher ausfallen wird und der Schneehase jetzt schon in Not gerät.

Abteilung für Kommunikation & Wissensvermittlung
Gepflanzte Jungbäume, die von Schutzhüllen umgeben sind

Aller Anfang ist … unterschiedlich - Projekt GUIDE

Die Bestandesbegründung ist die entscheidende Phase in der Waldbewirtschaftung. Das Projekt GUIDE hat sich in Europa umgesehen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Praktiken und Prioritäten gefunden.

Abteilung für Herkunftsforschung und Züchtung

„Eine Erzählung, die den Wald verklärt, muss scheitern“ - Interview

Christoph Hofinger ist Meinungsforscher und bekannt dafür, dass er beim ORF die Wahlergebnisse rechnet. Im Gespräch sagt er, dass nur eine Gesellschaft mit Zuversicht stark sein kann.

Bester Schutz: Verständnis und Erfahrungsaustausch - Kommentar

Die Berichte über Waldbrände finden in der heimischen Medienlandschaft oftmals eine große Resonanz. Bei der Bewirtschaftung der Wälder sind präventive Maßnahmen zur Verminderung der Waldbrandgefahr allerdings noch kein Thema.

Gefaltetes Gebilde aus früheren Karten des BFW

„A Day in the Life of a Tree“ - Essay

Wie die Gesellschaft mit „Urban Forestry“ städtischen Raum ökologisch vernetzen und lebenswerter machen möchte.

Abteilung für Kommunikation & Wissensvermittlung
Plastiksäcke gefüllt mit Samen liegen auf einem hohen Holzregal. Darüber befindet sich eine Kühlanlage

Gut gekühlt für den Mischwald - Essay

Der Versuchsgarten Tulln des BFW beherbergt wertvolles Saatgut von verschiedenen Waldbaumarten und stellt damit qualitativ hochwertiges Vermehrungsgut für Österreichs Wälder bereit.

Abteilung für Kommunikation & Wissensvermittlung

Mit dem Kopf im Himmel und den Füßen auf dem Boden - Betriebsführung

Als die Forstliche Versuchsanstalt im Wald hinter dem Schloss Schönbrunn einen neuen Platz fand, startete ein modernes Unternehmen auf historischem Gelände. Parallel dazu blieb das „Original“ Mariabrunn bis 2015 bestehen.

Abteilung für Kommunikation & Wissensvermittlung
Mehrere Baumstämme liegen gefällt in einem Wald

Bewusstsein für den Waldboden schaffen - Essay

Als Grundlage der klimafitten Waldbewirtschaftung ist er unentbehrlich: der Waldboden. Wie man „waldbodenbewusst“ wird, um den Wald auch künftig in allen seinen Wirkungen zu erhalten.

Institut für Waldökologie und Boden