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News

Forstpflanzen Eiche, Foto: BFW/Irene Gianordoli

Genetische Inventur für mehr Diversität im Wald - Projekt

Im Projekt GENO liegt der Fokus auf der genetischen Charakterisierung von ausgewählten Saatgutplantagen und Plusbaumbeständen (Saatguterntebeständen). Die Datenbank soll künftig Diversität besser identifzieren und die Beerntungsarbeit insgesamt effizienter gestalten. 

Institut für Waldbiodiversität & Naturschutz
Zwergschnäpper, Foto: Dr. Raju Kasambe/ccbysa

138 Tage Vogelstimmen. Über den akustischen Fingerabdruck von Tieren - Methodik

Für den Ökologen Frederik Sachser vom Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) bieten die bioakustischen Methoden zum Thema inner- und zwischenartlicher Variationen von Lautäußerungen bestimmter Tierarten einen zeitgemäßen Zugang zur Biodiversitätsforschung. Im Rahmen von Projekten zum Thema Biodiversität findet dieser Zugang zunehmend Anerkennung.

Institut für Waldbiodiversität & Naturschutz

Boden des Jahres 2024: Waldboden - Boden des Jahres

Gründe, warum der Waldboden im deutschsprachigen Raum zum Boden des Jahres 2024 erklärt wurde, gibt es einige. Im Rahmen von verschiedenen innovativen Bodenprojekten vom Institut für Waldökologie und Boden konzentriert man sich vor allem auf Fragen der standortsgerechten, „klimafitten“ Baumartenwahl im Klimawandel, Holzernte und Speicherung von Bodenkohlenstoff.

Institut für Waldökologie und Boden

Wieviel Wasser kommt den Hang herunter? - Projekt HydroBOD-OÖ

Der Klimawandel führt zu intensiveren Starkniederschlägen, die dadurch verursachten Schäden nehmen zu, vermehrt auch durch Hangwasser fernab von Gerinnen.

Abteilung für Wildbachprozesse und Hydrologie
Blick auf einen Berg mit Bergwald

Bergwälder fit im Klimawandel - Projekt WINALP 21

Mit einer Erwärmung von rund 2 °C seit Beginn der Messungen ist der Alpenraum bereits jetzt besonders stark von den Auswirkungen der Klimaveränderung betroffen.

Abteilung für Wildbachprozesse und Hydrologie
Portraitfoto Elisabeth Oberzaucher; Foto: Ingo Pertramer/privat

„Wie man Menschen erreichen kann, ist so divers wie die Menschen selbst.“ - Interview

Die ORF-Science Busterin Elisabeth Oberzaucher ist Biologin und Evolutionspsychologin. Im Gespräch mit der Lichtung erzählt sie, welche Rolle Naturraum im „Grätzl“ einnimmt und wie man Wissen am schönsten vermittelt.

Abteilung für Kommunikation & Wissensvermittlung
Mehrere Pilze sind aus der Froschpersepktive zu sehen, die leuchtend in einem dunklen Wald stehen

BlütenFeuerWald: Digitales Exit-Game für Sekundarstufe I - Lehrunterlage

Löst die Rätsel, rettet den Wald! Das Spiel „BlütenFeuerWald“ des Bundesforschungszentrums für Wald (BFW) entführt Schüler:innen in eine magische Welt – eine Art „Hogwarts des Waldes“. Hier lernen sie, den Wald vor den Folgen des Klimawandels zu schützen.

Abteilung für Kommunikation & Wissensvermittlung
Forschungsteam, bestehend aus 10 Personen, stehen im Wald

Bodenerwärmungs-Experiment Achenkirch - Klimawandelforschung

Das Projekt untersucht, wie sich die Klimaerwärmung auf den Waldboden auswirkt. Dazu wurde eine künstliche „Waldbodenheizung“ eingebaut. Waldböden speichern viel Kohlenstoff, der durch den Klimawandel teilweise die Atmosphäre gelangen könnte.

Abteilung für Klima-Forschungskoordination

Lawinengefahr: fünf Herangehensweisen zu ihrer Beurteilung - Hofburggespäche 2018

Bei den Innsbrucker Hofburggesprächen am 15. März 2018 wurde die Beurteilung der Lawinengefahr aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet.

Abteilung für Schnee und Lawine
Gruppenbild von BFW Mitarbeiter:innen mit Direktor Peter Mayer

BFW-Praxistag 2024 zum Thema Neustart Wald - Tagung

Beim diesjährigen BFW-Praxistag ging es nicht nur inhaltlich um einen Neustart. Auch das Format wurde heuer neu gestaltet.

Pressemeldungen

Entschuldigen Sie die Störung! Ideen für den Wald der Zukunft - BFW Forschungs- und Praxistag 2025

Stürme, Borkenkäfer und invasive Schadorganismen prägen seit Jahren den Alltag der Forstwirtschaft. Beim BFW-Praxistag 2025 stellten Experten Zukunftsideen vor.

Pressemeldungen

Boden des Jahres 2024: Waldboden - Boden des Jahres

Gründe, warum der Waldboden im deutschsprachigen Raum zum Boden des Jahres 2024 erklärt wurde, gibt es einige. Im Rahmen von verschiedenen innovativen Bodenprojekten vom Institut für Waldökologie und Boden konzentriert man sich vor allem auf Fragen der standortsgerechten, „klimafitten“ Baumartenwahl im Klimawandel, Holzernte und Speicherung von Bodenkohlenstoff.

Institut für Waldökologie und Boden