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News

Österreichs Bundesheer unterstützt BFW-Forschung - Tuepl

Die Naturgefahrenforschung ist eine angewandte Forschungsdisziplin: Messdaten spielen eine entscheidende Rolle. Sie dienen dazu, Phänomene erkennbar zu machen und zu dokumentieren.

Abteilung für Schnee und Lawine

Der Einfluss der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung auf Überschwemmungen - Projekt SAFFER-CC

Mitteleuropa war im Sommer 2016 von teils extremen Überschwemmungen betroffen, ausgelöst durch kurze und intensive Gewitterzellen. Es scheinen pluviale Überschwemmungen zuzunehmen.

Abteilung für Wildbachprozesse und Hydrologie

Chromosomen sichtbar machen - Parkia biglobosa

Parkia biglobosa oder Néré ist eine vielseitig genutzte Baumart Afrikas. Trotzdem weiß man wenig über sie. Christoph Dobe¨ vom Institut für Waldgenetik erforscht sie nun.

Abteilung für Herkunftsforschung und Züchtung

Die Genetik fragmentierter Populationen - Fragmentierte Genetik

Genetische Vielfalt ist ein zentrales Ziel des Artenschutzes. Christoph Dobe¨ vom Institut für Waldgenetik hat für deren dauerhaften Erhalt ein Planungswerkzeug für die Naturschutzpraxis geschaffen.

Abteilung für Ökologische Genetik

Neue Lösungen für die Beurteilung von Schnee und Lawinen - ICT4snow

Die steigende Nachfrage aktueller Informationen über Schneebeschaffenheit und Lawinen war Ausgangspunkt für die Pilotstudie ICT4snow.

Abteilung für Schnee und Lawine

Borkenkäfer – Information und Monitoring - Website

Die wichtigsten und gefährlichsten Borkenkäferarten sind die Fichtenborkenkäfer Buchdrucker und Kupferstecher. Sie bohren sich durch die Rinde von Bäumen und zerstören das Bastgewebe.

Abteilung für Entomologie & Waldschutzverfahren
Gruppenbild auf einem Balkon, im Hintergrund Berge

Reges Interesse am integralen Wald-Wild-Management - Abschlussveranstaltung

Nachhaltige Waldbewirtschaftung stößt immer wieder an ihre Grenzen, wenn die dringend notwendige Waldverjüngung aufgrund hoher Wildbestände massiv beeinträchtigt oder sogar verhindert wird. Vor allem die angesichts des Klimawandels wichtigen Arten wie Tanne, Eiche und Bergahorn werden besonders gerne verbissen.

Hitzeflucht: An heißen Tagen ist es im Wald um 5 °C kühler - Studie

In einer neuen Studie des Bundesforschungszentrums für Wald (BFW) und ZAMG wird eine neue Methode vorgeschlagen, bei der die Erholungsleistung des Waldes zur Bestimmung des Belaubungsgrads genutzt wird. Die Ergebnisse wurden im Wissenschaftsjournal „Frontiers in Forests and Global Change“ veröffentlicht.

Institut für Waldwachstum, Waldbau & Genetik
Kleine Buchenpflanzen

Buchenvoranbau unter Fichte - Waldumbau

Die Wiederherstellung der ursprünglichen Laubmischwälder kann rasch mittels Bestandesumwandlung oder über einen längeren Zeitraum (durch Voranbau mit Buche) erreicht werden.

Abteilung für Standort und Vegetation

Erlen-Phytophthora - Erlensterben

Ein internationales Forschernetzwerk hat herausgefunden, dass der für das Erlensterben verantwortliche Schadorganismus Phytophthora nicht wie bisher vermutet aus Europa stammt, sondern wahrscheinlich vor Jahrzehnten aus Nordamerika eingeschleppt wurde.

Abteilung für Phytopathologie

Chemie, die stimmt: Die österreichischen Waldböden - Bio-Soil Datenband

In zwei Bänden werden die Böden von 139 über Österreich verteilten Waldstandorten hinsichtlich ihrer Gelände- und Bodendaten beschrieben.

Abteilung für Standort und Vegetation

Der Wald an und für sich – BioMon für Bildungszwecke - Naturwaldreservate

Naturwaldreservate sind Waldflächen, die für die natürliche Entwicklung des Ökosystems Wald bestimmt sind. Ein Schwerpunkt von BioMon liegt in der Erfassung von Standort-Schutzwäldern.

Abteilung für Naturwaldreservate