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News

Krankheiten und Schädlinge an Baumarten für den klimafitten Wald der Zukunft - Projekt CLIFF

Tanne, Kiefer, Ahorn und Eiche haben eine hohe Toleranz gegenüber Hitze und Trockenheit. Trotzdem kommt es gegenwärtig zu einem vermehrten Auftreten einer Vielzahl von Schädlingen und Krankheitserregern an diesen „Zukunftsbaumarten“. Im Projekt „CLIFF“ soll das Wissen zu diesen Organismen erweitert werden.

Abteilung für Phytopathologie
Porträtfoto Johann Georg Goldammer

„Feuer stellt eine gewaltige selektive Kraft dar“ - Interview

Der Feuerökologe Johann Georg Goldammer hat das Global Fire Monitoring Center (GFMC) in Freiburg aufgebaut. Im Gespräch erklärt er den Unterschied zwischen Waldverbrennung und Waldbrand und warum man in alte Bücher schauen sollte.

Abteilung für Kommunikation & Wissensvermittlung
Buchenwald im Herbst, mit teils verfärbten Blättern

Klimawandel: So wird Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern geholfen - Projekt ManageBeech

Die Erderwärmung zwingt dazu, Waldbestände an zukünftige klimatische Bedingungen anzupassen. Doch Wälder sollen auch ertragreich sein, eine hohe Biodiversität aufweisen und als Treibhausgassenke fungieren. Wie man das alles unter einen Hut bekommen soll, damit beschäftigt sich das zweijährige ACRP-Forschungsprojekt ManageBeech.

Institut für Waldökologie und Boden
Blick in die Krone eins trockengeschädigtne Ahorns

Hitze und Trockenheit setzen den Bäumen zu - Waldschutzsituation 2022

Die Menschen stöhnen vielerorts unter der Sommerhitze. Auch die Bäume leiden, insbesondere wenn darüber hinaus der Niederschlag ausbleibt. Einmal mehr wird die Witterung zu einem bestimmenden Faktor für die Waldgesundheit in Österreich. Hohe Temperaturen und Sonneneinstrahlung verschärfen den Wassermangel, da die Verdunstung steigt.

Institut für Waldschutz
Schwarznuss mit Blättern und Zweigen von unten fotografiert

Neue Broschüre: Nichtheimische Baumarten in der Stadt - Projekt ALPTREES

Bäume und Grünflächen mitten in der Stadt sind nicht nur ästhetisch wunderschön, sie senken unter anderem in der Stadt die Temperatur ab, schützen vor Überschwemmungen und speichern CO2. Häufig kommen hierbei auch nichtheimische Baumarten zum Einsatz. Im Rahmen des internationalen Projekts ALPTREES wurde ein Handbuch zum Umgang mit nichtheimischen Baumarten in der Stadt veröffentlicht.

Institut für Waldbiodiversität & Naturschutz
Wald mit mehreren Douglasien

Nichtheimische Baumarten im Alpenraum richtig einschätzen - Projekt ALPTREES

Robinie, Douglasie und Roteiche gehören zu den 530 in Europa nichtheimischen Baumarten. Im Rahmen des internationalen Projekts ALPTREES wurde ein System zur Risikobewertung entwickelt und es wurden Handbücher zur Bewirtschaftung von nichtheimischen Baumarten im Wald und in der Stadt veröffentlicht.

Institut für Waldbiodiversität & Naturschutz
Mit Kugeln werden Lawinen simuliert, rollen einen hang runter

Lawinen und Muren berechnen - Projekt Mumolade

Im Rahmen des Projekts MUMOLADE wird die Komplexität von Naturgefahren in ein kohärentes Forschungsnetzwerk integriert, um zuverlässige Schutzmaßnahmen für Lawinen und Murenabgänge zu schaffen.

Abteilung für Wildbachprozesse und Hydrologie
Liegender Baum mit herausgerissenem Wurzelteller

Schadholzmengen erhöhen Unfallgefahr im privaten Umfeld - Arbeitssicherheit im Wald

Bei der privaten Waldarbeit passieren pro Jahr rund 1500 Unfälle, die im Krankenhaus landen. Bemerkenswert ist, dass beinahe jeder fünfte Zwischenfall im November erfolgt.

Pressemeldungen

Neues Handbuch zu Biodiversität und Gesundheit am Beispiel des Waldes erschienen - Weiterbildungsmodul D, Waldpädagogik

Nach dem Erfolg des Weiterbildungsmoduls D für Waldpädagog*innen „Biodiversität und Gesundheit am Beispiel des Waldes“ an der FAST Ossiach des BFW wurde nun das Handbuch dazu veröffentlicht.

Abteilung für Waldbiodiversität
Cover 07 21

BFW-Magazin Lichtung 7: Netzwerk - Magazin

Wir freuen uns sehr Lichtung 7 vorstellen zu dürfen. Das Schlagwort dieser Ausgabe lautet Netzwerk. Kostenlose Bestellung unter bfw.ac.at/webshop!

Pressemeldungen

Boden des Jahres 2024: Waldboden - Boden des Jahres

Gründe, warum der Waldboden im deutschsprachigen Raum zum Boden des Jahres 2024 erklärt wurde, gibt es einige. Im Rahmen von verschiedenen innovativen Bodenprojekten vom Institut für Waldökologie und Boden konzentriert man sich vor allem auf Fragen der standortsgerechten, „klimafitten“ Baumartenwahl im Klimawandel, Holzernte und Speicherung von Bodenkohlenstoff.

Institut für Waldökologie und Boden
Kampagne: Die Kunst des Entdeckens, zu finden auf www.youtube.com

„Da gibt es die Suche nach den Nabelschnüren“ - Interview mit Petra Stolba

Für das Magazin Lichtung hatten wir Petra Stolba (Österreich Werbung) zum Thema Sommerfrische befragt. Der Herbst naht, Zeit, um das interessante Gespräch in Erinnerung zu rufen.

Abteilung für Kommunikation & Wissensvermittlung