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News

Boden macht Schule - Workshops für Schulen

Der Workshop besteht aus einem kurzen Wissensvermittlungsteil und einem längeren Praxisteil, bei dem die Kinder selbst am Boden forschen.

Abteilung für Standort und Vegetation
Titelblatt des Bestimmungsfächers für Waldböden, mehrere Bodenprofile sind nebeneinander gestellt.

BFW-Bestimmungsfächer für Waldböden - Kompaktes Wissen

Das Institut für Waldökologie und Boden des BFW hat soeben das breit gefächerte Wissen über die Vielfalt des österreichischen Waldbodens für Ihren Aufenthalt im Wald ins Taschenformat gebracht.

Abteilung für Standort und Vegetation
Eine Bodenstück wurde herausgeschnitten. Liegt auf einem Tisch

Boden und Klimawandel – selbst erforschen - Workshops für Schulen

Experimentieren, messen, beobachten, kritisch denken, Gefühle einbeziehen, Visionen entwickeln, konkret handeln, zusammenarbeiten und kommunizieren bilden die didaktische Grundlage des Projektes „Boden und Klimawandel“ mit Schulen.

Abteilung für Standort und Vegetation
Blick in das Kronendach eines Waldes

Schulung: Das Eschentriebsterben und seine Pilze - Weiterbildung

Der Mikropilz Hymenoscyphus fraxineus, das Eschen-Stengelbecherchen, lehrt in letzter Zeit die Baumpflege- und Forstpraxis das Fürchten. Der Pilz verursacht einserseits das bekannte Ast- und Triebsterben in der Krone, andererseits aber auch basale Nekrosen am Stamm. Das BFW bietet eine Schulung dazu an.

Abteilung für Phytopathologie
Eschenstamm liegt quer, Rinde aufgerissen und weißes Pilzmycel ist sichtbar

Praxistag zu Eschentriebsterben und Standsicherheit - Seminar

Ziel des Praxistages ist es, die aktuellen Erkenntnisse zur Symptomatik und Schadensdynamik zu vermitteln, sowie Strategien im Umgang mit Eschenbeständen und Einzelbäumen vorzustellen.

Abteilung für Phytopathologie

Rückblick auf die ISSW 2018 - Internationaler Schnee-Workshop

ISSW (International Snow Science Workshop) ist die weltweit größte Fachkonferenz zum Thema Schnee und Lawinen. Rund 1000 lokale, nationale und internationale Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wissenschaft und Praxis werden auf der ISSW2018 erwartet. Ihr Erfolg liegt im Motto: „Forschung für die Praxis – Praxis für die Forschung“. Sie findet regelmäßig alle zwei Jahre statt. 2018 […]

Abteilung für Schnee und Lawine

Entrinden gegen den Borkenkäfer | DEBARK -

Eine forsttechnische Aufrüstung von Harvestern ermöglicht die rasche Entrindung bei der Ernte, um die Ausbreitung von Borkenkäfern zu verhindern.

Abteilung für Entomologie & Waldschutzverfahren

Stadt – Baum – Boden - Projekt

Mit dem Projekt „Stadt – Baum – Boden“ wird untersucht, wie sich das städtische Umfeld auf den Boden und das Baumwachstum auswirkt.

Abteilung für Standort und Vegetation
Großaufnahme einer Birkenblüte

Spektakuläres Baumblühen - Faktencheck

Feiner gelber Staub liegt auf Gartenmöbeln, Balkonen und Autos. Ist das schon wieder Saharastaub? Tatsächlich werden die gelben Pollenwolken von unseren Waldbäumen produziert, heuer vor allem von den Baumarten Esche, Eiche, Buche und Fichte, die alle im selben Jahr ein sogenanntes „Mastjahr“ (Vollblüte) aufweisen, ein immer häufigeres Ereignis.

Institut für Waldwachstum, Waldbau & Genetik

Karrierechancen und –pfade von Frauen in der österreichischen Forst- und Holzwirtschaft - Mentoring

Nach dem erfolgreichen Pilot- und Forschungsprojekt „Frauenmentoring in der Forstwirtschaft“ folgt das neue Projekt ‚Mentoring_Forst‘ in Kooperation mit der BOKU Wien, Nowa - Training, Beratung, Projektmanagement und der FAST Pichl.

Abteilung für Wald Gesellschaft & Internationales

Neuer Frühwarnsystem-Prototyp für Murereignisse verfügbar - INTERREG Projekt INADEF

Im Rahmen des bilateralen INTERREG Projektes INADEF soll ein Muren-Frühwarnsystem entwickelt werden, das Vorwarnzeiten im Stundenbereich ermöglicht.

Abteilung für Wildbachprozesse und Hydrologie
Gruppenbild des Netzwerktreffens

we4DRR: Frauennetzwerktreffen in Bozen - Netzwerktreffen

Das jährliche Treffen vom Frauennetzwerk "women exchange for Disaster Risk Reduction" (we4DRR) fand vom 8. bis 9. April 2025 in Bozen in Kooperation mit Eurac Research statt. Unterstützt wurde die Veranstaltung von der EUSALP Action Group 8 "Risk Governance".

Institut für Naturgefahren