Skip to content
CLICK TO ENTER

News

Staublawine

Wald in der Lawinensimulation - Schutzwald

Schutzwälder können die Entstehung und Größe sowie teilweise auch die Richtung und Reichweite von Lawinen beeinflussen. Dies wird jetzt in physikalisch-numerischen Simulationsmodellen berücksichtigt.

Abteilung für Schnee und Lawine

Xylella fastidiosa – ein Bakterium als mögliche Bedrohung von Wäldern - Olivenbaum: Xylella

Das Bakterium wurde in Apulien (Italien) erstmals als Erreger eines Absterbens von Olivenbäumen identifiziert. Was würde eine Einschleppung nach Österreich für Waldbäume bedeuten?

Abteilung für Phytopathologie
Bildungsunterlage Gewaltprävention im Wald

Was der Wald mit Gewalt zu tun hat - Publikation Gewaltprävention

Gewalt ist allgegenwärtig - Prävention ein nachhaltiger Beitrag für die Balance in der Gesellschaft. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass es die Gesundheit fördert, sich im Wald aufzuhalten.

Pressemeldungen

Spannungsfeld Gastbaumart oder „invasive gebietsfremde Art“ - Gastbaumarten

Im Diskurs zur globalen Gefährdung der Biodiversität sind invasive Arten ein Thema. Solche Arten wurden durch menschliche Aktivitäten außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebiets eingebracht.

Abteilung für Standort und Vegetation

Esche in Not - Eschentriebsterben

Das Eschentriebsterben hat sich seit mehreren Jahren über ganz Österreich ausgebreitet. Im Podcast "Ist die Esche noch zu retten" wird auf die aktuelle Situation eingegangen.

Abteilung für Ökologische Genetik

BFW-Praxisinformation 37: Biodiversität im Wald - BFW-Publikation

Nach dem Motto "Wir erhalten und nutzen die Vielfalt" möchte das BFW mit dem Heft Nr. 37 Beiträge zur aktuellen Diskussion leisten, um gemeinsam Lösungen realisieren zu können.

Abteilung für Ökologische Genetik
Cover 07 21

BFW-Magazin Lichtung 7: Netzwerk - Magazin

Wir freuen uns sehr Lichtung 7 vorstellen zu dürfen. Das Schlagwort dieser Ausgabe lautet Netzwerk. Kostenlose Bestellung unter bfw.ac.at/webshop!

Pressemeldungen

Boden des Jahres 2024: Waldboden - Boden des Jahres

Gründe, warum der Waldboden im deutschsprachigen Raum zum Boden des Jahres 2024 erklärt wurde, gibt es einige. Im Rahmen von verschiedenen innovativen Bodenprojekten vom Institut für Waldökologie und Boden konzentriert man sich vor allem auf Fragen der standortsgerechten, „klimafitten“ Baumartenwahl im Klimawandel, Holzernte und Speicherung von Bodenkohlenstoff.

Institut für Waldökologie und Boden
Kampagne: Die Kunst des Entdeckens, zu finden auf www.youtube.com

„Da gibt es die Suche nach den Nabelschnüren“ - Interview mit Petra Stolba

Für das Magazin Lichtung hatten wir Petra Stolba (Österreich Werbung) zum Thema Sommerfrische befragt. Der Herbst naht, Zeit, um das interessante Gespräch in Erinnerung zu rufen.

Abteilung für Kommunikation & Wissensvermittlung
Mehrere Leuten sitzen bei einer Tagung in einem Saal. Vorne gibt es eine Sesselreihe mit Diskussionsteilnehmern

Über Waldböden, die nicht im Lehrbuch stehen - Tagung

Das Bildungshaus St. Arbogast (Götzis/Vorarlberg) beherbergte Ende Oktober rund 80 namhafte Expert:innen aus dem deutschsprachigem Raum, die sich mit Waldboden im Klimawandel beschäftigen.

Institut für Waldökologie und Boden
Fließendes Wasser

Hydrologie und Niederschlags-Simulation - Wildbacheinzugsgebiet

Die großen Hochwasser-Schadereignisse im Alpenraum haben den Bedarf an neuartigen Verfahren zur Analyse der Hochwasserentstehung, der Abschätzung und Prognose von Hochwässern aufgezeigt.

Abteilung für Wildbachprozesse und Hydrologie
Elefant in der Steppe in Kenia

Wald Woanders…Kenia - Kurzporträt

Kenias Bewaldung liegt bei 6 %. Es gibt in dem etwa 580.000 km2 großen Land mit circa 51 Mio. Einwohner:innen (montane) Regenwälder (37,5 %), Savannen- und Trockenwälder (47,5 %), Plantagen (7 %), Küstenwälder (8 %) und Kayas.

Abteilung für Kommunikation & Wissensvermittlung